Löffelreise, die sechste: Topfschlagen
31. Oktober 2011
Arthurs Tochter sitzt selbst zuweilen im Topf. Ich weiß. Dennoch ist der Gedanke einfach zu verführerisch.
„Warum das Kind in der Polenta kocht“, heißt ein Roman von Aglaja Veteranyi, mit dem sie 1999 am Klagenfurter Wettlesen teilnahm. Dieser kleine Mensch kocht nicht in der Polenta, sondern sonnt sich in aller Liebe dieser Welt. Irgendwann wird er nicht mehr nur sich selbst umrühren, sondern tausend leckere Sachen in allen möglichen kleinen und großen Töpfen.
Bis dahin möge er wachsen und gedeihen, sich an Muttermilch und Brotkanten laben und glücklich sein.
Arthurs Tochters Löffels Reise begann da.
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1. November 2011 at 14:53
Ein Prachtkind!
1. November 2011 at 14:54
(Sogar roh!)
1. November 2011 at 22:56
Einfach zum Anbeißen!
2. November 2011 at 10:06
Gefällt mir SEHR. (entsprechender Button fehlt)
2. November 2011 at 10:09
Kann ja nichts werden wenn Kinder kochen.
2. November 2011 at 10:13
Von wegen. Eigentlich sollten die Möhren mit in den Topf; wollte er nicht, waren nicht bio.
4. November 2011 at 20:24
Ach, Afra! Was soll ich sagen?
Du bist der Knüller, aber das weißt Du ja selbst! :)
14. November 2011 at 18:55
So ein schönes Kind gehört nicht in den Kochtopf…., Grüsse an die Mutter.
13. Dezember 2011 at 22:44
So ein süsses Topfkind
31. Dezember 2011 at 14:09
Bald schlägt das schöne Kind auf den Topf und dann beginnt das neue Jahr 2012, guten Rutsch und viel Glück im neuen Jahr.
20. Januar 2012 at 15:34
herzallerliebst!
27. Januar 2012 at 10:41
Wann ist die Reise zu Ende und Du erzählst wieder was?