Löffelreise, die sechste: Topfschlagen

31. Oktober 2011

Arthurs Tochter sitzt selbst zuweilen im Topf. Ich weiß. Dennoch ist der Gedanke einfach zu verführerisch.

„Warum das Kind in der Polenta kocht“, heißt ein Roman von Aglaja Veteranyi, mit dem sie 1999 am Klagenfurter Wettlesen teilnahm. Dieser kleine Mensch kocht nicht in der Polenta, sondern sonnt sich in aller Liebe dieser Welt. Irgendwann wird er nicht mehr nur sich selbst umrühren, sondern tausend leckere Sachen in allen möglichen kleinen und großen Töpfen.

Bis dahin möge er wachsen und gedeihen, sich an Muttermilch und Brotkanten laben und glücklich sein.

Arthurs Tochters Löffels Reise begann da.

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12 Responses to “Löffelreise, die sechste: Topfschlagen”

  1. Afra Evenaar Says:

    Einfach zum Anbeißen!

  2. oachkatz Says:

    Gefällt mir SEHR. (entsprechender Button fehlt)

  3. kormoranflug Says:

    Kann ja nichts werden wenn Kinder kochen.

  4. Afra Evenaar Says:

    Von wegen. Eigentlich sollten die Möhren mit in den Topf; wollte er nicht, waren nicht bio.


  5. Ach, Afra! Was soll ich sagen?
    Du bist der Knüller, aber das weißt Du ja selbst! :)

  6. kormoranflug Says:

    So ein schönes Kind gehört nicht in den Kochtopf…., Grüsse an die Mutter.

  7. margie h Says:

    So ein süsses Topfkind

  8. kormoranflug Says:

    Bald schlägt das schöne Kind auf den Topf und dann beginnt das neue Jahr 2012, guten Rutsch und viel Glück im neuen Jahr.

  9. joulupukki Says:

    herzallerliebst!

  10. kormoranflug Says:

    Wann ist die Reise zu Ende und Du erzählst wieder was?


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