Linsen holen
20. Juli 2011
Ich war mal eben Linsen holen, in Castelluccio, die besten Linsen der Welt.
Unterwegs hab ich einen Fuchs getroffen, bin über unzählige Fliesen gegangen, hab kryptische Zeich(nung)en gefunden, eine Rose geschenkt bekommen, bei Ida auf dem Collaccio Linsensuppe gegessen und Enzo in Saccovescio besucht.
21. Juli 2011 at 06:55
Spannend … und traurig, die Geschichte von Enzo Baldoni. Wirst Du uns über sein Schicksal im Irak noch mehr erzählen ?
21. Juli 2011 at 09:52
Ja, irgendwann erzähle ich Euch ein bisschen mehr, obwohl ich nicht unbedingt die Berufenste dafür bin. Wer etwas von ihm erfahren will und damit auch viel über ihn: hier sein letztes Blog (mit jährlichen Nachrufen seiner Kollegen/Freunde): Bloghdad
21. Juli 2011 at 08:09
Was für eine Reise.
(Von den Walen hat mir erst Wikipedia erzählt.)
21. Juli 2011 at 09:53
Du schaust aber genau. Und hast sofort den Wal auflösen können.
27. Juli 2011 at 19:40
Bahnhof? Ich schaue wohl nicht so genau…
27. Juli 2011 at 22:20
Enzo Baldoni hatte eine Agentur namens „Le Balene Colpiscono Ancora“, kurz: le balene.
22. Juli 2011 at 10:59
Meine Umbrien-Reise ist leider schon 9 Jahre her. Die Winter sind hier kalt, die Sommer können sehr heiss sein. Es scheint sich nicht viel verändert zu haben. Wie viele Säcke Linsen hast Du mitgebracht?
22. Juli 2011 at 13:43
plus ein paar Säckchen, die schon in befreundete Haushalte gefunden haben.
22. Juli 2011 at 16:22
Toll, Dein Jahresbedarf ist wahrscheinlich gedeckt.
23. Juli 2011 at 19:18
Wie Du Dir vorstellen kannst, landen bei weitem nicht alle in meinen Töpfen. (Hast Du eigentlich schon mal welche bekommen?)
26. Juli 2011 at 21:42
Das erste Bild ist fast zum Heulen schön!
26. Juli 2011 at 22:12
Die ganze Gegend ist zum Heulen schön. In meinem ganzen Leben habe ich keine eindrucksvollere Landschaft gesehen.
27. Juli 2011 at 20:58
Wenn ich früher von diesen Linsen gewusst hätte … Wir waren heuer im Winter in den Marken und sind auf diese sagenhafte Ebene gefahren. Ich war so fasziniert von dieser einsamen Landschaft, ich kam mir vor wie in einem Fantasyfilm: „nur“ Natur, ein paar Pferde in der Ebene und am Rand auf dem Hügel diese Stadt aus Stein, traumhaft.
lg, Friederike
27. Juli 2011 at 22:13
Das nächste Mal! Es gibt sicher ein nächstes Mal, diese Hochebene macht süchtig. :-)
28. Juli 2011 at 10:20
Wer wissen will, was mich an diesem Fleckchen Erde so verführt, kann hier nachsehen: http://vilmoskoerte.wordpress.com/2011/07/27/castelluccio-gruen/ und da natürlich:
http://vilmoskoerte.wordpress.com/2011/02/03/hochebene-von-castelluccio/
24. September 2011 at 21:04
[…] Castellucio-Linsen (oder Beluga- oder Champagner-) […]