Sarah und das Sams (via Übersetzen und Literatur, doch nicht nur)
11. Januar 2011
Zum Auswendiglernen:
via Übersetzen und Literatur, doch nicht nur
Mein erster Repost. Ich hab ein ganz eigenartiges Gefühl dabei.
Zum Auswendiglernen:
Sarah und das Sams oder Eine Woche voller Pastinaken
„Das Sams, das saß, das Sams, das aß,
Weil es so Hunger hatte …“
„Ich weiß, ich weiß! Es saß und aß
Doch von dem Tisch die Platte?“
„Was soll denn das? Das ist kein Spaß!
Musst du dazwischenquaken?
Es saß und saß und aß und aß
Von Sarahs Pastinaken.“ … Read More
via Übersetzen und Literatur, doch nicht nur
Mein erster Repost. Ich hab ein ganz eigenartiges Gefühl dabei.
11. Januar 2011 at 20:08
Tut doch gar nicht weh, oder? Ich probiere auch nur sehr zögerlich neue Features (oder wie das hier heißt) aus. Aber nur, weil ich noch nicht so ganz den Durchblick habe.
11. Januar 2011 at 20:27
Es fühlt sich ein bisschen an, als würde ich mich mit fremden Lorbeeren schmücken.
11. Januar 2011 at 20:22
Sams sagns
11. Januar 2011 at 22:21
Wos sangs?
11. Januar 2011 at 20:56
@Afra
Fremde Federn? Was soll denn Paul Maar dann erst sagen? In meiner Lebenswirklichkeit gibts nur norddeutsche Sonnabende. Da musste ich ja das Sams am kurzen beweglichen Rüssel packen, bevor es mir entwischt.
11. Januar 2011 at 21:14
Äh, Lorbeeren. Die, wo man sich drauf ausruhn tut. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil …
11. Januar 2011 at 22:21
So stellt die Sprache eine Falle nach der andern. Aber … seit wann ist Bamberg Sonnabendland?
12. Januar 2011 at 12:37
Bamberg ist nicht meine Domäne – ich beobachte es misstrauisch aus der Ferne. Wahrscheinlich heißt Frau Rotkohl auch in Wirklichkeit Blaukraut oder so.
12. Januar 2011 at 14:09
Also ist Bamberg ein grandioser Irrweg. Wie komm ich auf Bamberg?
Aber, Rotkohl hin oder her, Brautkleid bleibt Brautkleid.
14. Januar 2011 at 19:55
Danke vor allem, dass ich auf diese Perle von link bei Dir gestoßen bin! :)