Das Wort für heute: Hackschnitzelheizkraftwerk
6. August 2010
Hackschnitzelheizkraftwerk, das.
Selbsterklärend? Ja und nein.
Wenn ich mich zwischen Hack und Schnitzel entscheiden müsste, käme es darauf an, welches Ausgangsmaterial dem Hack oder Schnitzel zugrundeläge: Kalb würde bei mir zu Schnitzel, Schwein gemischt und zu Boulette, Rind zu noch was anderem, zum Beispiel zu Marhapörkölt.
Das Heizkraftwerk, so es auch Ofenstrom liefert, brauche ich zur Bereitung oben aufgeführter Varianten erst, seit die Hausverwaltung das Gas abgestellt und in der Folge alle Mieter zum Elektroherd gezwungen hat.
Trotzdem: Es lebe das Hackschnitzelheizkraftwerk!
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6. August 2010 at 15:04
Ich kenne Leute, die hacken Holz, um warm zu werden. Hackwerk mit Schnitzelkraft.
Aber kein Gas — oje!
6. August 2010 at 15:12
Dabei ist Gas doch weitaus besser zum Kochen. Der Hausverwaltung ein Rindskopf. Die Zubereitung sollte egal sein.
6. August 2010 at 17:26
Gut verhackstückt!
6. August 2010 at 17:40
Die Profi-Köche der Sternegastronomie schwören inzwischen auf Induktionsherde und nicht mehr auf Gas (Gas macht soviel Aufwind und treibt das Fett durch die Küche). Aber ob Hackschnitzel dadurch besser werden?
6. August 2010 at 21:11
Och, Induktion. Da wüßte ich gern, was die ganzen Sterneköche mit ihren Kupfertöpfen, -tiegeln und -pfannen machen?
7. August 2010 at 06:02
FAQ: pal steak?
7. August 2010 at 18:23
Schrecklich, kein Gas zum Kochen. Stimmt natürlich, daß es die Küche versaut und im Sommer furchtbar aufheizt.
Ich wünsche Dir jetzt einen guten Induktionsherd!
7. August 2010 at 20:01
Ich brauche ja nur wieder in meine kleine, vereinsamte Wohnung zu ziehen. Da arbeitet der Herd noch mit Gas.